Werner Vycichl (1909–1999) war einer der herausragendsten Spezialisten auf dem Gebiet der historisch-vergleichenden Afrikanistik und da vor allem im Bereich der afroasiatischen Sprachen mit ihrem Zweig der Berbersprachen. Aus heutiger Sicht zählt Vycichl, der seine Ausbildung in Wien erhielt, zum letzten Repräsentanten der in Wien begründeten fachlichen Einheit von Ägyptologie und Afrikanistik (Mukarovsky 1981). Als Vertreter der "alten Schule" (Taka´cs 2004) hielt Vycichl Zeit seines Lebens am Terminus "hamitosemitisch" fest und lehnte die später mehr akzeptierte Version "semitohamitisch" wie auch die von Joseph Greenberg (1915–2001) eingeführte Bezeichnung "afroasiatisch" ab (Voigt 2001).
Vycichls universitäre Karriere begann verhältnismäßig spät. Erst 1968, im Alter von 59 Jahren, wurde er als Privatdozent, später dann als Titularprofessor an die Schweizer Universität Freiburg berufen. Vor diesem Hintergrund erscheint es zunächst überraschend, dass Vycichls Werkeverzeichnis ungemein umfangreich und seit 1932 kontinuierlich auf stattliche 315 Publikationen angewachsen ist (siehe Vycichls Werkeverzeichnis). Vycichls Bibliografie ist inzwischen gut verfügbar (Vycichl 2002: 11–33), jedoch noch immer nicht vollständig. Ein Charakteristikum seiner Bibliografie ist es, dass sie viele Arbeiten mit oft nur wenigen Seiten aufweist. Diese zeugen jedoch umso mehr von seinem wissenschaftlichen Einfallsreichtum und seiner beständigen Schaffenskraft – Vycichl schrieb, abgesehen von seinen großen Werken, oft mehr als zehn Artikel jährlich und das über mehrere Jahre hindurch.
Faszinierend ist die unglaubliche Vielfalt seiner Forschungsaktivitäten, die Vycichl bis ins hohe Alter durchführte sowie das Faktum, dass er seine Arbeiten in mehreren Sprachen verfasste, nämlich auf Deutsch (60%), Französisch (25%), Englisch (13%), Spanisch (1%) und auf Italienisch (1%) (Kasser 1999). Seine bemerkenswert weitgesteckten Arbeitsfelder erstreckten sich von der Ägyptologie über die Semitohamitistik, dann Berberologie, Koptologie, Nubistik, Äthiopistik, Arabistik und Judaistik bis hin zu den altorientalischen Sprachen wie Akkadisch, Sumerisch und Elamitisch.
Darüber hinaus weist Vycichls Œuvre nicht gerade wenige Arbeiten zu Armenisch, Mongolisch und zum Finno-Ugrischen auf.
Um Vycichls Wirkungskreis in der Fachwelt zu würdigen, darf seine stete Präsenz auf zahlreichen Kongressen bis ins hohe Alter nicht unerwähnt bleiben. Einen seiner letzten Vorträge hielt Vycichl 1993 am 7. Internationalen Hamitosemitischen Kongress in Mailand (Vycichl 1994d, Voigt 2001). Vielen KollegInnen und Studierenden ist Vycichl als ein polylingualer Gelehrter par excellence in Erinnerung geblieben.
Werner Vycichl wurde in Prag geboren, verbrachte jedoch seine Kindheit und Jugend im niederösterreichischen Aspang, wo seine Eltern ein stattliches Einfamilienhaus besaßen. Sein Vater diente als Offizier in der österreichischen Armee (Vycichl 2002: 7).
Werner Vycichl studierte ab 1928 am Institut für Ägyptologie und Afrikanistik an der Universität Wien und eignete sich im ersten Semester bei Walter C. Till (1894–1963) auch Grundkenntnisse der koptischen Sprache an, der sich in ägyptische Sprache und Altertumskunde habilitiert hatte und seit 1928 an der Universität Wien "Koptisch für Anfänger" las (Vycichl 1967e: 2). 1932 schloss Vycichl sein Studium mit der Dissertation Untersuchungen über den Hausa-Dialekt von Kano erfolgreich ab. Es war dies eine Arbeit, die auf den Hausa-Arbeiten des deutschen Afrikanisten Rudolf Prietze (1854–1933) basierten und von Wilhelm Czermak (1889–1953) und Viktor Christian (1885–1963) betreut wurde.
In der Zwischenkriegszeit stand das Wiener Institut in der von Leo Simon Reinisch (1832–1919) begründeten Tradition, sich vor allem mit historisch-vergleichenden Sprachstudien zu beschäftigen (Möhlig 2000: 981). Das vorrangige Ziel dabei war, Gemeinsamkeiten zwischen den altägyptischen und afrikanischen Sprachen herauszuarbeiten. Als Ergebnis sollte die Subdisziplin der "Hamitistik" aufgebaut werden, die jedoch von Anfang an auf unsicherem Boden stand, da der Begriff zunehmend mit der so genannten Hamitentheorie in Verbindung gebracht wurde, wonach jegliche auf dem subsaharischen Raum vorgefundenen kulturellen Werte, von einer postulierten "weißen Rasse" herrühren sollten (Rohrbacher 2002).
Diese heute als rassistisch geltende Theorie übernahm Hermann Junker (1877–1962) bereits 1921 und adaptierte sie unter Zuhilfenahme des Epochemachenden Werks Die Sprachen der Hamiten (1912) von Carl Meinhof (1857–1944) auf das Fach der Ägyptologie. Nach Junkers "Hamitentheorie" wären die Nubier, wie die alten Ägypter, nicht "negroid", sondern ursprünglich "weiße Hamiten" gewesen. Erst ab 1600 vor Christus, also mit dem Beginn des Neuen Reiches, begründete Junker seine Hypothese weiter, hätte sich das geändert und danach erst könne von einem "ersten Auftauchen des Schwarzafrikaners in der Geschichte" gesprochen werden (Junker 1921). Mit diesem historischen Postulat implizierte Junker, dass das geografische Ausbreitungsgebiet der "überlegenen Hamiten" in Afrika ursprünglich viel größer gewesen sein muss (Rohrbacher 2002: 117, 235).
In diesen Theoriendiskurs publizierte Vycichl 1934 Auszüge seiner Dissertation als "Beitrag zur historischen Hamitistik" und kommt anhand des Vergleichs von Hausa und Ägyptisch zum Ergebnis, dass die beiden Sprachen trotz "ihrer Unterschiede im Laufe ihrer Trennung vor sechs Jahrtausenden auf einem gemeinsamen Sprachfundament" basieren würden, das er als "hamitisch" bezeichnete (Vycichl 1934b: 112).
Unter den Absolventen des Wiener Instituts entstand geradezu ein Wetteifern um die Begriffsbestimmung und um die "hamitische" Zuordnung weiterer afrikanischer Sprachen (Mukarovsky 1981: 511–526). Prägte Johannes Lukas 1934 den Begriff "tschadohamitisch", so baute Zyhlarz das von Junker postulierte "historische Fundament" der Hamitensprachen zeitlich weiter nach hinten aus (Zyhlarz 1936). Vycichl, Lukas und Zyhlarz konnten 1935/1936 ihre umfangreichen Beiträge zur Hamitistik auch in der renommierten Zeitschrift Africa publizieren, die vom "Internationalen Afrika-Institut" [IAI] in London herausgegebenen wurde. Die Vermittlung dazu lief über Junker und Dietrich Westermann, dem damaligen deutschen Co-Direktor des IAI in London. In diesen Beiträgen erscheint Junkers paradigmatische Schrift geradezu radikalisiert, wenn Vycichl schreibt: "Junker hat mit dem Vorurteil gebrochen, dass südlich von Ägypten die Domäne des Negers beginne; in Wirklichkeit waren Nubien und weite Gebiete des Sudans durch Jahrtausende hamitisches Land" (Vycichl 1935). Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass zwischen den drei genannten Schülern Junkers keine nähere Kooperation entstand, obwohl sie als Absolventen desselben Instituts, dasselbe Thema, auch die gemeinsame Herkunft aus Böhmen teilten. Zu groß war offenbar der Konkurrenzdruck untereinander, der wie im Fall von Vycichl und Zyhlarz sogar zu persönlichen Zwistigkeiten führte. Zyhlarz beispielsweise wertete in einer Buchbesprechung Vycichls Hausa und Ägyptisch – also der Weiterführung seiner Dissertation – "als himmelweit verfehlt" ab, da manche seiner Belege an "Verworrenheit kranken" (Zyhlarz 1936–1937: 235). Noch nach dem Zweiten Weltkrieg lieferten beide einander Wortgefechte, die mehr über deren persönlichen Befindlichkeiten aussagten als über ihr sachliches Urteilsvermögen. Am besten ist der von Vycichl und Zyhlarz geführte Meinungsstreit zwischen 1956 und 1961 in der Zeitschrift Kush dokumentiert, wo es vor allem um die Frage nach der Zuordnung des Meroitischen als "Brücke" zwischen Ägypten und Schwarzafrika einerseits zu den "hamitischen" und andererseits zu den "schwarzafrikanischen Sprachen" ging. Im Übrigen verweisen Vycichls Publikationen zur "Hamitistik" nach dem Zweiten Weltkrieg darauf, dass er sich von der rassistischen "Hamitentheorie" weitgehend distanzierte (Vycichl 1951), seinen ägyptozentrischen Blick auf die Afrikanistik jedoch kontinuierlich beibehielt (vgl. Vycichls Rezensionen zu Hirschberg 1956f, 1957p, 1960f).
Einen wichtigen Einschnitt in Vycichls Forscherleben bildete sein langjähriger Aufenthalt in Ägypten zwischen 1934 und 1938. Mit der Unterstützung Hermann Junkers, damals Direktor am Deutschen Archäologischen Institut in Kairo, bekam Vycichl ein Forschungsstipendium von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften nach Oberägypten, wo er Sprachstudien über ?Abbadi und Bischari zwischen Nil und Rotem Meer durchführen konnte (Vycichl 1953k: 177–184). Gastfreundliche Aufnahme fand Vycichl beim Wiener Arzt Paul Hönigsberg, der in Luxor und vielen Teilen des Landes praktizierte und seine gewonnenen Landeskenntnisse Vycichl gerne vermittelte. Diesen wichtigen Kontakt legte damals Wilhelm Czermak, der, ebenfalls aus einer Arztfamilie stammend, im Sommer 1934 Hönigsberg besucht hatte. Während dieses mehrjährigen Aufenthalts beschäftigte sich Vycichl mit den vom ihm so bezeichneten "Geheimsprachen aus dem modernen Ägypten", ein Arbeitsfeld, das ihn bis ins hohe Alter beschäftigen sollte (vgl. Vycichl 1938b, 1952f, 1984h). Zudem erlernte er das Arabische fließend und konnte sich infolge des ständigen Kontakts mit den Dorfbewohnern auch die Variante des ägyptischen Dialekts aneignen. Parallel dazu entstand ab 1936 eine lohnende Zusammenarbeit mit dem renommierten Professor William Hoyt Worrell (1879–1952) von der Universität Michigan, der über die "Koptischen Traditionen" in Oberägypten arbeitete. Gemeinsam führten sie im Dorf Zeniya bei Luxor ihre Feldstudien durch, deren Ergebnisse als Popular Traditions of the Coptic Language im Rahmen der von Worrells herausgegebenen Gesamtausgabe Coptic Texts in the University of Michigan Collection veröffentlicht wurde (Vycichl 1942).
Nach seiner Rückkehr aus Ägypten arbeitete Vycichl in Wien an der Auswertung seiner umfangreichen Feldnotizen weiter und wurde dabei von Walter C. Till hilfreich unterstützt. Till war seit 1928 als Leiter der Orientalischen Abteilung der Papyrussammlung der Wiener Nationalbibliothek auch mit der Herausgabe koptischer Texte beschäftigt (Vycichl 1967e: 2); er wurde jedoch nach dem Anschluss 1938 im Zuge der "universitären Säuberungen" (Urban 1996, Stadler et al. 2003) in den Ruhestand versetzt (Vycichl 1967e). Parallel dazu bearbeitete Vycichl den Bereich "Ägypten und Nubien" für die von Hugo Bernatzik (1890–1953) herausgegebene dreibändige Große Völkerkunde (1939), die sich den "Aufgaben der kolonialen Ethnologie" programmatisch zuwandte. Vycichls diesbezüglicher Beitrag ist auffällig kurz gehalten – er umfasst acht Seiten – und liest sich im Vergleich zu den anderen eher "unkolonialistisch" (Vycichl 1939: 244–252). Über Vycichls Aktivitäten im Zweiten Weltkrieg bzw. über seine Rolle im NS-Staat ist derzeit wenig bekannt. Nach den Angaben seiner Frau soll Vycichl in Berlin ein Lehrstuhl für Arabisch in Aussicht gestellt worden sein (Vycichl 2002: 7). Da daraus offensichtlich nichts geworden ist, musste Vycichl die Stelle eines Bibliothekars am Staatlichen Museum für Völkerkunde in München annehmen (Lucchesi 2001). Auf jeden Fall unterbrachen die sechs Kriegsjahre Vycichls Karriere empfindlich.
Nach dem Weltkrieg kehrte Vycichl nach Wien zurück, wo er 1947 bei den Mechitharisten Armène Barsamian, eine aus Frankreich stammende Armenierin, kennen lernte, die er im selben Jahr in Aspang heiratete. Gemeinsam zogen sie 1948 nach Paris, wo ein Jahr später auch die gemeinsame Tochter Marianne zur Welt kam (Vycichl 2002: 7).
Vycichl ging während seiner Pariser Zeit bis 1959 der Tätigkeit als Übersetzer nach, verabsäumte es jedoch nicht, meist abends, an der Bibliothèque Nationale de France sich im Selbststudium in das Fach der Berbersprachen einzuarbeiten. Bereits im Juli 1948 trug Vycichl beim 21. Internationalen Kongress der Orientalisten in Paris über "Die Geschichte der Berbersprachen" vor, der ihm wichtige Impulse für die späteren Arbeiten lieferte (Vycichl 1949). Ab 1949 entstehen bereits eine ganze Reihe an Arbeiten zu den Berbersprachen, die Vycichl bald durch historisch-vergleichende Studien mit dem Phönizisch-punischen (Vycichl 1952h, 1958c), dem Altägyptischen (Vycichl 1953) und über die Arbeiten von Dominik Josef Wölfel (1888–1963) und Ernst Zyhlarz auch mit den Sprachen der Altkanarier (Vycichl 1953b, 1956h) verknüpfte.
Allgemein kann man feststellen, dass ab 1956 Vycichls Publikationen immer mehr auch ins Französische, Vycichls zweite bevorzugte Wissenschaftssprache, wechselten. In die Pariser Schaffensphase fallen auch, wohl angeregt durch seine Frau, Vycichls erste Arbeiten zum Armenischen (Vycichl 1953a, 1956a) und seine für die spätere Zeit bedeutenderen etymologischen Studien, vor allem jene zum Koptischen (Vycichl 1957l, 1983a).
1960 übersiedelte die Familie nach Genf in die Schweiz, wo Werner Vycichl eine Stelle als Dolmetsch-Übersetzer an der neu gegründeten Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) annehmen konnte. Vycichls akademische Karriere bekam einen Neustart als ihm 1968 die Stelle als Privatdozent für ägyptische und koptische Sprachen an der Universität in Freiburg in der Schweiz angeboten wurde.
Seine etwa tausend Seiten umfassende Habilitationsschrift trug den Titel Das Nomen in der ägyptischen Sprache und ist bis heute unveröffentlicht. Von 1973 bis 1980 war Vycichl Titularprofessor für Ägyptologie und hamitosemitische Sprachen an der Universität Freiburg, die mit dieser Besetzung am bereits 1890 begründeten Lehrstuhl für Ägyptologie und Assyrologie (zuerst mit Johann Jakob Hess (1866–1949) und danach, nach einer Unterbrechung, mit Eugène Dévaud (1878–1929) besetzt) wieder anknüpfen konnte.
Von der eigenen akademischen Sozialisierung her war es Vycichl stets wichtig gewesen, seinen SchülerInnen den direkten Kontakt zur Bevölkerung des Landes und seinen Vertretern zu vermitteln. So begleitete er die Auszubildenden auch gerne nach Ägypten. 1980, im Rahmen seiner letzten ägyptischen Reise mit Studierenden, stand auch ein Treffen mit dem koptischen Professor Emil Maher auf dem Programm sowie ein Besuch bei Seiner Heiligkeit Papst Shenouda III. (1923–), der damals im Kloster Dair Anba Bischoi, gelegen am Rande der Libyschen Wüste, unter Hausarrest stand (Vycichl 2002: 8).
Vycichl war 1978 Mitbegründer der Société d’Égyptologie Genève, in der er die Funktion des Vizepräsidenten einnahm. Nach seiner Emeritierung von der Universität Freiburg (1980) begann er mit der Herausgabe seines Monumentalwerkes Dictionnaire étymologique de la langue copte (1983), gefolgt von einer Arbeit zur Phonetik, die er bereits in den 1970er Jahren begonnen hatte und 1990 als La vocalisation de la langue égyptienne vom Institut Français d’Archéologie Orientale in Kairo herausgegeben wurde (Lucchesi 2001).
Eines seiner umfangreichsten Projekte war das Handbuch der Berbersprachen, das einen Überblick über die historische Sprachwissenschaft, Phonetik und Morphologie der Berbersprachen bieten sollte. Dazu führte Vycichl mehrere Feldforschungen über die Berbersprachen-Dialekte in Djerba und Siwa durch (das letzte Mal im Jahre 1987). Trotz einer 25-jährigen Beschäftigung mit diesem Thema konnte er dieses Projekt nicht beenden.
Hochbetagt verstarb Vycichl am 23. September 1999 in Genf.
Vycichls unvollständiges Manuskript von etwa 2500 Seiten, das ursprünglich in deutscher Sprache verfasst war, wurde nach einer Überarbeitung 2005 posthum als Berberstudien and a sketch of Siwi Berber (Egypt) veröffentlicht (Vycichl 2005). Vycichls wissenschaftlichen Nachlass verwaltet das Institut für Afrikanische Sprachwissenschaften in Frankfurt am Main als Fonds Werner Vycichl im Oswin-Köhler-Archiv.
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Vycichl, Werner: siehe Werkeverzeichnis
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ARCHIVMATERIAL BZW. UNVERÖFFENTLICHTE QUELLEN ZU WERNER VYCICHL
Archiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien: Forschungsansuchen (177/1936): Ansuchen um eine Subvention für: die Aufnahme der Folklore und Sprache der Ababde und der Oasenbewohner von Dakhla und Kharga – 400 S. bewilligt
Institut für Afrikanische Sprachwissenschaften, Frankfurt am Main: "Fonds Werner Vycichl" im "Oswin-Köhler-Archiv", Feldarbeitaufzeichnungen, zB. "Siwa Berber"
Institut für Afrikastudien, Bayreuth: Manuskript "Die Berbersprachen" (ca. 2500 Seiten)
WERKEVERZEICHNIS WERNER VYCYCHL
(ALS GRUNDLAGE FÜR DAS FOLGENDE WERKEVERZEICHNIS DIENTE MIR DIE 2002 PUBLIZIERTE BIBLIOGRAFIE VON ARMÈNE VYCICHL. DIE INSGESAMT 13 "NEUEINTRAGUNGEN" SIND MIT EINEM [#] GEKENNZEICHNET).
Vycichl, Werner (1932): Untersuchungen über den Hausadialekt von Kano (Phonetik und Nominalbildung. Dissertation an der Univ. Wien
Vycichl, Werner (1933): Aigyptiaka. Beiträge zur vergleichenden Hamitosemitistik. In: Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes 40: 171–180 [#]
Vycichl, Werner (1934a): Das ägyptische Vokalisierungsproblem. In: Mélanges Maspero, tome I, Mémoires publiés par les members de I’Institut français d’archéologie Orientale du Caire 66: 385–392
Vycichl, Werner (1934b): Hausa und Ägyptisch. Ein Beitrag zur historischen Hamitistik. In: Mitteilungen des Seminars für orientalische Sprachen 37: 36–116
Vycichl, Werner (1935): Was sind Hamitensprachen? In: Africa 8: 76–89 [#]
Vycichl, Werner (1936a): Das arabische h?a-Präfix. In: Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes 43: 109–110
Vycichl, Werner (1936b): Der Dialekt von Elephantine. In: Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes 43: 111–112
Vycichl, Werner (1936c): Pi-Solsel, ein Dorf mit koptischer Überlieferung. In: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Institutes, Abteilung Kairo 6: 166–175
Vycichl, Werner (1937): Trois études de linguistique amharique. In: Annales d’Ethiopie 2: 167–179 [#]
Vycichl, Werner (1938a): Der Feuerstrom im Jenseits. Eine Jenseitsvorstellung im pharaonischen, koptischen und mohammedanischen Ägypten. In: Archiv für ägyptische Archäologie 1: 263–264
Vycichl, Werner (1938b): Die Aleph-Beth-Regel im Demotischen und Koptischen. Eine Untersuchung an ägyptischen und koptischen Zaubersprüchen. In: Archiv für ägyptischen Archäologie 1: 224–227
Vycichl, Werner (1938c): Ein medizinischer Ausdruck im Papyrus Ebers. In: Archiv für ägyptische Archäologie 1: 157–161
Vycichl, Werner (1938d): Ein Namensvetter des Königs Takelothis? In: Archiv für ägyptische Archäologie 1: 152
Vycichl, Werner (1938e): Festgabe für Hermann Junker zu seinem 60. Geburtstag. Der König Adiebis. Monophtongisierung. Urägyptischer Wortschatz. Asbetai. Gigir, die nubische Ratte. Das Bischariwort für "Hand". Zur Geschichte der Halab. Nachtwörter. In: Archiv für ägyptischen Archäologie 1: 131–140
Vycichl, Werner (1938f): Pi?el im Koptischen. In: Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde 74: 148
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Vycichl, Werner (1938h): Rezension zu Grotherjahn, Béla: Sa’idische Bruchstücke der Vita des Apa Kyros. In: Archiv für ägyptische Archäologie 1: 196
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Vycichl, Werner (1953k): Zur Sprache und Volkskunde der ?Abbadi. Übersicht über die Ergebnisse der in den Jahren 1936 und 1937 mit Unterstützung der Akademie der Wissenschaften in Wien unternommenen Studien bei den ?Abbadi und Bischari in Ägypten zwischen Nil und Rotem Meer. In: Anzeiger der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 14: 177–184
Vycichl, Werner (1954a): Der Aufbau der ägyptischen pronomina nt-f, nt-s. In: Le Muséon. Revue d’études orientales 67: 367–372
Vycichl, Werner (1954b): Der Umlaut im Berberischen des Djebel Nefusa in Tripolitanien. Eine Studie zur Phonetik antiker und moderner Berberdialekte. In: Annali dell’Istituto Universitario Orientale di Napoli 6: 145–152
Vycichl, Werner (1954c): Die berberischen Nomina der Form abukad?, afunas etc. Ihr Zusammenhang mit den Verben des Types buked? und der sogenannten III. Form des arabischen und äthiopischen Verbums. In: Aegyptus 34: 76–86
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Vycichl, Werner (1955a): Der Umlaut in den Berbersprachen Nordafrikas. Eine Einführung in die berberische Sprachgeschichte. In: Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes 52: 304–325
Vycichl, Werner (1955b): Der Umlaut in den Berbersprachen Nordafrikas. Eine Einführung in die berberische Sprachgeschichte. In: Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes 52/3–4 304–325
Vycichl, Werner (1955c): Gab es eine Pluralendung -w im Ägyptischen? In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft 105: 261–270
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Vycichl, Werner (1955e): Les Ge´tules de la Mauritanie. In: Bulletin de l’Institut français d’Afrique noire. Se´rie B, Sciences humaines 17/1–2: 163–167
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Vycichl, Werner (1956a): Armenisch dzerbakal "Gefangener". In: Archiv für Orientforschung 17: 309
Vycichl, Werner (1956): Atlanten, Isebeten, Ihaggaren. Ein Beitrag zur Geschichte der Sahara in der Antike mit einem Tuareg-Text von P. Charles Foucauld. In: Rivista Degli Studi Orientali 31: 211–220
Vycichl, Werner (1956b): Der Stabreim in der ägyptischen Poesie. Die Alliteration in der germanischen Dichtung und in afrikanischen Sprachen. In: Die Sprache 3: 216–220
Vycichl, Werner (1956c): Der Teufel in der Staubwolke. In: Le Muséon. Revue d’études orientales 69: 341–346
Vycichl, Werner (1956d): Der Umlaut in der Sprache von Ras Schamra. In: Archiv für Orientforschung 17: 356–357
Vycichl, Werner (1956e): Jonas und der Walfisch. In: Le Muséon. Revue d’études orientales 69: 183–186
Vycichl, Werner (1956f): Rezension zu Hirschberg, Walter (1955): Kultureinfluss Meroes und Napatas auf Negerafrika. In: Kush. Journal of the Sudan Antiquities Service 4: 90
Vycichl, Werner (1956g): Rezension zu Riad, Mohammed: Of Fung and Shilluk. In: Kush. Journal of the Sudan Antiquities Service 4: 90
Vycichl, Werner (1956h): Three problems of North African chronology. The Canary Islands – the Hoggar in the Central Sahara – Old Egypt. In: Actes du 4. Congres International des Sciences Anthropoligiques et Ethnologiques Vienne, 1–8 septembre 1952. 3: 5–8
Vycichl, Werner (1956i): Varia grammatica. La formation du pluriel en vieux-nubien. In: Kush. Journal of the Sudan Antiquities Service 4: 39–47
Vycichl, Werner (1956j): Was bedeutet Sanouth im koptischen Kambysesroman? In: Aegyptus 36: 25–26
Vycichl, Werner (1956k): Zur Archäologie Äthiopiens. Zur Gründung der archäologischen Abteilung des Äthiopischen Studien-Institutes in Addis-Abeba. In: Aegyptus 36: 14–17
Vycichl, Werner (1956l): Zur Tonologie des Somali. Zum Verhältnis zwischen musikalischen Ton und dynamischen Akzent in afrikanischen Sprachen und zur Bildung des Femininums im Somali. In: Rivista degli studi orientali 31: 221–227
Vycichl, Werner (1956m): Zur Topologie des Somali. In: Rivista degli studi orientali 31: 221–227
Vycichl, Werner (1957a): Amharique denk, égyptien d-n-g. In: Annales d’Ethiopie 2: 248–249
Vycichl, Werner (1957b): Die Bildung des Duals im Ägyptischen: die Vokalisation des Zahlwortes snau "zwei". Le Muséon. Revue d’études orientales 70: 357–365
Vycichl, Werner (1957c): Die Fürsten von Libyen. Zur 3000-jährigen eines Berberstammes. In: Annali dell’Istituto Universitario Orientale di Napoli 6: 43–48
Vycichl, Werner (1957d): Die Selbstlaute: Zur Lautlehre der ägyptischen Sprache. Festschrift Hermann Junker. In: Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes 54: 214–221
Vycichl, Werner (1957e): Egzi?abeh?er "Dieu". In: Annales d’Ethiopie 2: 249–250
Vycichl, Werner (1957f): Ein passives Partizip im Ägyptischen und im Haussa (British Nigeria). Die passive Konjugation sgmm-f. In: Le Muséon. Revue d’études orientales 70: 353–356
Vycichl, Werner (1957g): L’article défini du Berbere. Mémorial André Basset (1895–1956). Paris: Maisonneuve: 139–146
Vycichl, Werner (1957h): Le pays de Kouch dans une inscripition éthiopienne. In: Annales d’Ethiopie 2: 177–179
Vycichl, Werner (1957i): Le titre de "Roi des Rois". Étude historique et comparative sur la monarchie en Ethiopie. 2: 1903–203
Vycichl, Werner (1957j): Neilos, Nilus, Bahr en-Nil: Woher kommt die Bezeichnung "Nil"? In: Rivista Degli Studi Orientali 32: 279–281
Vycichl, Werner (1957k): Note sur la transcription de l’amharique. In: Annales d’Ethiopie 2: 245
Vycichl, Werner (1957): Notes on the Story of the Shipwrecked Sailor. Kush. Journal of the Sudan Antiquities Service 4: 70–72
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Vycichl, Werner (1957m): Qui était Fa’awngiyus? In: Annales d’Ethiopie 2: 181–185
Vycichl, Werner (1957n): Rezension zu Abdel, Rasu: Zar in Egypt. In: Annales d’Ethiopie 2: 271
Vycichl, Werner (1957o): Rezension zu Brockelmann, Carl: Abessinische Studien. In: Annales d’Ethiopie 2: 264–266
Vycichl, Werner (1957p): Rezension zu Hirschberg, Walter: Kultureinfluss Meroes und Napatas auf Negerafrika. In: Annales d’Ethiopie 2: 269
Vycichl, Werner (1957q): Rezension zu Lanczkowski, Günter: Parallelmotive zu einer ägyptischen Erzählung. In: Annales d’Ethiopie 2: 269–270
Vycichl, Werner (1957r): Rezension zu Plazikowski-Brauner, Herma/Wagner, Ewald: Irob- Studien. In: Annales d’Ethiopie 2: 267
Vycichl, Werner (1957s): Rezension zu Schulz-Weidner, Willy: Die Zala, ein kuschitisches Volkstum in Südwest-Abessinien. In: Annales d’Ethiopie 2: 270–271
Vycichl, Werner (1957t): Trois notes de linguistique Amharique. In: Annales d’Ethiopie 2: 167–176
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Vycichl, Werner (1957x): Zur Geschichte und Archäologie des Sudans. Projekte der Sudanesischen Altertümerverwaltung zur Erforschung der durch die neuerliche Erhöhung des Staudammes von Aswan bedrohten Gebiete. In: Aegyptus 37: 60–62
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Vycichl, Werner (1958d): Eine abnorme ägyptische Konstruktion: kj-j "alius". Ägyptisch-berberische Parallelen. In: Le Muséon. Revue d’études orientales 71: 153–160
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Vycichl, Werner (1958i): Rezension zu Herzog, Rudolph: Der Rahat eine fast verschwundene Mädchentracht im Ostsudan. In: Kush. Journal of the Sudan Antiquities Service 6: 180–181
Vycichl, Werner (1958j): Rezension zu Hohenwart-Gerlachstein, Anna: On the Beja Tribes of the Sudan. In: Kush. Journal of the Sudan Antiquities Service 6: 183
Vycichl, Werner (1958k): Rezension zu Honea, Kenneth Howard: A History of the Hamitic Peoples of Africa. In: Kush. Journal of the Sudan Antiquities Service 6: 181–183
Vycichl, Werner (1958l): Rezension zu Köhler, Oswin: Geschichte der Erforschung der nilotischen Sprachen. In: Kush. Journal of the Sudan Antiquities Service 6: 183
Vycichl, Werner (1958m): Short notes: The Name of Shellal. The Strategos of the Water. The Name of Blemmyes. In: Kush. Journal of the Sudan Antiquities Service 6: 178–179
Vycichl, Werner (1958n): The 24th Congress of Orientalists. In: Kush. Journal of the Sudan Antiquities Service 6: 178–179
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Vycichl, Werner (1969c): Ist Noqrâsh das antike Naukratis? In: Zeitschrift für ägyptische Sprache und Altertumskunde 95: 138
Vycichl, Werner (1969d): Rezension zu Umma ’l-kitab. Introduzione, traduzione e note di Pio Filippani-Ronconi. In: Bibliotheca Orientalis 26: 426–427
Vycichl, Werner (1969e): Rezente Forschungen auf dem Gebiete der Ägyptischen Sprachwissenschaft – Ergebnisse einer unveröffentlichten Arbeit. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft Supplementa I, XVII. Deutscher Orientalistentag vom 21. bis 27. Juli 1968 in Würzburg, Teil 1. Wiesbaden: 24–26
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Vycichl, Werner (1972h): Rezension zu Lacau, P.: Sur les noms des parties du corps en égyptien. In: Chronique d’Égypte. Bulletin périodique de la Fondation égyptologique Reine Élisabeth 47/93–94: 173–182 [#]
Vycichl, Werner (1972i): Sur le noms des parties du corps en égyptien. In: Chronique d'E´gypte. Bulletin pe´riodique de la Fondation e´gyptologique reine E´lisabeth 47: 173–182
Vycichl, Werner (1972j): Ushebti. Die Vokalisation des ägyptischen Verbaladjektivs. In: Le Muséon. Revue d’études orientales 85: 533–534
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POSTHUM ERSCHIENEN
Vycichl, Werner (2005): Berberstudien and a sketch of Siwi Berber (Egypt). Hg. Dymitr Ibriszimow/Maarten Kossmann. (=Berber Studies, 10). Köln: R. Köppe
UNPUBLIZIERTE VORTRÄGE
Vycichl, Werner (1990): Neue Aspekte der ägyptischen Sprache und Kultur. Vortrag am Institut für Ägyptologie der Universität Wien, Frankgasse 1, 1090 Wien; Donnerstag, dem 11. Oktober 1990, 16 Uhr [#]
verfasst von: Peter Rohrbacher
letzte Änderung: 04.02.2010
zu zitieren nach:
Rohrbacher, Peter (2010): Werner Vycichl. Verfügbar unter
http://www.afrikanistik.at/pdf/personen/vycichl_werner.pdf
Fotonachweis: Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes 91/2001